Gravity Bone

Gravity BoneSchande über euch, liebe GTA-Redaktion. Da habt ihr eines der besten Indie-Games des letzten Jahres entdeckt und speist dessen Vorstellung in einem kurzen Absatz zusammengepfercht mit der Präsentation eines anderen Titels in einem kleinen Blogeintrag ab. Ihr solltet euch schämen, wirklich.

Gut, wirklich besser war ich auch nicht. Entdeckt hatte ich „Gravity Bone“ bereits im November letzten Jahres, mangels Zeit hab ich aber leider nie darüber geschrieben. Blöderweise haben das nun schon viele, andere vor mir getan und mir bleibt eigentlich nichts weiter übrig als eine erneute Downloadempfehlung auszusprechen.

Gravity Bone ist das Agentenspiel, welches die aktuelle 007-Versoftung gerne geworden wäre: es ist cool, sexy, smart und spielerische eine Berreicherung. Euer erster Auftrag ist es, einem rothaarigen Mann eine Glas Sekt mit leicht tödlichem Inhalt zu überreichen. Euer Auftraggeber ist unbekannt und hinterlässt euch nur kleine Notizzettel mit den nötigsten Informationen. Per Tonbandgerät inklusiver verzerrter Stimme – Agentenfilmeklischees wollen ja schließlich auch bedient werden – erhaltet ihr euren Auftrag, kurz davor habt ihr die dafür notwendigen Accessiors erhalten. Das alles ist so heerlich unterkühlt und geheimnisvoll in Szene gesetzt, dass sich jede teure Blockbuster-Produktion davon eine Scheibe abschneiden könnte. Das Beste an Gravity Bone ist einfach, dass man sich nach wenigen Sekunden wie ein echter Agent fühlt. So verlässt man nach erfolgreicher Mission mit einem gewissen Stolz und dem Gefühl der wahre James Bond zu sein die launige Dinnerparty via Hintertür. Was will man mehr?

Downloadbar ist das Gravity Bone über diesen schönen Link hier.Die Webseite des Entwicklers Brendon Chung mit einigen weiteren sehr interessanten Spielen oder Mods bekannter Titeln ist zudem auch ein Besuch wert. Vier Absätze versus einen Kläglichen, ein wenig moralisch überlegen bin ich euch dann doch noch, leibe GTAler. Puh, Schwein gehabt…

Alte Spiele = schwere Spiele

ID-Software LogoHolger beschwert sich auf Polyneux gerade über seine Unfähigkeit das Remake von Super Street Fighter 2 Turbo auf der Xbox 360 zu meistern und führt das auf den 360-Controller zurück, woraufhin er gleich ein paar Kaufvorschläge für ordentliche Hardware offeriert.

Holger kann sich bei SSF2T ja noch auf mangelnde Controllergüte herausreden, was soll ich aber beim heiligen ID-Grahl alias Quake 3 Arena sagen? Neulich hab ich die alte Disk mal wieder hinter meiner Orange-Box hervor geholt, die Scheibe ins Laufwerk geschoben, aktuelles Pointrelease drüber installiert, meine alte Config ausgegraben und mich dann auf Hardcore, so zum Warmspielen im Solomodus, auf die Pirsch begeben. Tja, was soll ich sagen? Mein Scheitern war gnadenlos, mein Wimmern danach immens und mich beschleicht das Gefühl, Metriod Prime 3 (Wii), Call of Duty 4 (Xbox 360), sowie FarCry 2 und Dead Space haben mich zu einer echten Shooter-Lusche erzogen. Fuck Autoaiming, Waffenupgrades, Wii-Rumgefuchtelei und Mini-Rätsellöserei, Q3A holt mich auf den Boden der harten Shooter-Schule zurück. Reaktionsvermögen, Domination, Schnelligkeit, Treffsicherheit und Mapkenntnisse, das ists was zählt. So ein guter, alter, schneller Shooter das wäre mal wieder was Schönes. Unreal Tournament lass ich da übrigens nicht gelten. id Software for the win halt!

Doch Far Cry 2

Irgendwie hat mich Far Cry 2 dann doch interessiert. Okay, ich gebe es gleich zu: ich bin eine alte Grafikhure und Screenshots wie der links neben diesem wunderschönen Text hier haben mich hungrig auf Mehr gemacht.

Nach zwei Stunden wilder Dschungelkutscherei, ein paar netten Feuergefechten und etwas Hintergrundstory kann ich sagen, dass sich Far Cry 2 schon einmal verdammt gut anfühlt. Es sieht aus wie ein schöner Urlaubstrip, spielt sich wie ein etwas aufgepeppter klassischer Shooter und kann mit einem nahezu unverbrauchten Szenario auftrumpfen. Krieg + Afrika, das war wohl für viele Spieledesigner bis jetzt zu offensichtlich um einen Egoshooter in diesem Rahmen aufzuziehen.

Ein wenig mulmig wird mir ja schon bei dem Gedanken, es unterhaltsam zu finden als Söldner in einem der härtesten Krisengebiete der Welt Bürgerkrieg zu spielen, aber hey, ich bin Gamer und moralische Gewissensbisse gebe ich spätestens beim Kauf einer neuer GameStar-Ausgabe an der Kasse ab. Also lass ich mich weiter von der Grafik blenden. Far Cry 2 sieht ja auch einfach besser aus als jedes getürkte TUI-Katalog-Foto…

Geheimakte 2: Fünf gute Gründe…

… warum der Vorgänger unerreicht bleibt und Geheimakte 2 sogar dezent enttäuscht. Here we go!

1.) Eine Geheimsekte, ominöse Umweltkatastrophen und ein medial sehr präsenter Sektenführer als Basis der Handlung. Das ist seit dem DaVinci Code nicht mehr originell und wird es auch hier nicht werden. Noch dazu fehlt es dem Handlungsaufbau deutlich an Schwung. Der Anfang mag noch fesseln, danach gibt es immer weniger Zwischensequenzen und die Geschichte wird eher zum weniger schmucken Beiwerk.

2.) Rätsel, ja wo seid ihr? Die meisten Kombinationsaufgaben sind schnell zu erfassen und leider auch genauso schnell zu lösen. Hier und da gibt es durchaus Aufgabenstellungen, die nicht nur unlogisch sind, sondern auch an dieser Stelle im Spiel irgendwie nichts zu suchen haben. Beispiele: ein Penner tauscht seinen heißgeliebten Alk gegen ein nasses, altes Baguette ein, ein selbstgebackener Glückskeks und zwei ummontierte Schilder lassen einen Chinesen seinen Imbisswagen umparken etc. pp. Trotz alledem, nach gut 8 Stunden ist man durch, das ist viel zu wenig.

3.) Das Ende. Wie jedes Adventure geht auch die zweite Geheimakte irgendwann zu Ende. Rätseldichte und Spannung nehmen hier noch einmal deutlich ab. Wer den Endkampf gegen den Sektenoberguru noch einmal vor seinem geistigen Auge Revue passieren lässt, wird wissen, was ich meine. Ein maues Zahlenrätsel und zwei Kombinationsaufgaben der ganz kleinen Art reichen schon aus ehe Puritas Cordis Geschichte ist. Liebe Entwickler: Oberbösewichte zu Besiegen darf nicht einfach sein, gerade dann nicht, wenn die Befreiung Ninas aus dem Sektenknast viel, viel länger dauert und komplizierter ist.

4.) Nina und Max, im ersten Teil noch dynamisches Duo mit netten kleinen Wortgefechten zwischendurch, haben sich im zweiten Teil getrennt und bestreiten das Adventure die meiste Zeit solo. Das ist zwar nett gelöst und sorgt für Abwechslung, die vielen fiesen kleinen Ausseinandersetzungen der Beiden, die im Vorgänger für so manches Schmunzeln gesorgt haben, fehlen aber die meiste Zeit des Spiels komplett. Nina und Max treffen viel zu spät aufeinander und selbst dann bleibt der Wiedersehenskrach aus. Das ist unlogisch und raubt dem Spiel seinen gewissen Reiz. Noch einmal eine kleine Partie Indiana Jones and the Fate of Atlantis und die Entwickler hätten das sicherlich gemerkt.

5.) Zu wenig Rätsel und zu kurze Spielzeit, ergo ist auch die Handlung nicht gerade tiefschürfend. Es gibt einfach zu viele Sprünge, zu viele Ansätze werden nicht ausgearbeitet, der Verlauf ist nicht immer logisch. Auch der erste Teil hatte da seine Schwächen, konnte diese aber durch eine stimmige Atmosphäre ausbügeln. Die Jagd gegen die Zeit und Puritas Cordis dagegen ist weder besonders atmosphärisch noch besonders packend gestaltet. Hätte Geheimakte 2 nicht dieses Momente, in denen Nina die Ironiekeule auspackt und Max den charmanten Trottel spielt, der Titel wüde glatt in der Mittelmäßigkeit versumpfen.

Gutes Charakterdesign und nette Schauplätze und die Tatsache, dass die meisten Rätsel ganz passabel sind, haben mir dann doch die Momente beschert, in denen ich mich bei Ninas und Max`kleinem Abenteuer dann doch ein wenig an mein Lieblingsadventure Baphomets Fluch erinnert gefühlt habe. Der Vorgänger hatte von diesen Momenten aber deutlich mehr zu bieten.

Nachtrag: Indie-Games auf der E3

Ich hab ja schon einmal das Fehlen von kleinen Spielen auf der diesjährigen E3 bemängelt. Nun bin ich vor kurzem auf ein kleines Video von Gameplaytrailers.com aufmerksam geworden, in dem die Jungs zwei kleine Projekte anpreisen. Beiden gemeinsam haben einen sehr unikaten Stil, lustige Gameplay-Neuerungen und natürlich den Geruch nach wildem, freien Entwicklerdasein, was eben nur Indie-Titel austrahlen können.

Den Anfang macht „The Misadventure of P.B. Winterbottom“. Wer alte Schwarz-Weiß-Filme der 20er Jahre mag, wird dieses etwas andere Jump’n’Run schon von seiner grafischen Gestaltung her mögen. Mit generetypischer Klaviermusik untermalt schlüpft ihr in die Rolle von P.B. Winterbottom. Der grummige Typ mit Zylinder und Regenschirm hat ein Problem. Er muss Kuchen finden, essen und ihn lieb gewinnen. Warum? So richtig klar wird das nicht, nur scheint Herr Winterbottom leicht Schizophren zu sein. Er mag sich selbst grundsätzlich nicht und ist somit sein ärgster Feind.

Seien Reise führt in dabei in eine skurille, makabere Welt voller unpassierbarer Klippen und unerklimmbarer Höhen. Zum Glück kann Herr Winterbottom durch die Zeit reisen oder sich in der Vergangenheit vervielfältigen um so selbst die unüberwindbarsten Hindernisse zu meistern. Als Kulisse dient dabei eine Welt aus Riesenzahnrädern, bedrohlich wirkenden Häuserschluchten und nervös tickenden Uhren. Mich erinnert das Spiel von seiner Atmosphäre und Aufmachung übrigens frappierend an Charlie Chaplins Film „Modern Times“. Wer mehr erfahren möchte, sollte ich einmal den aktuellen Trailer zu Gemüte führen und die offizielle Webseite ansurfen.

Richtig bunt geht es bei „Ibb and Obb“ zu. Wie der Name schon vermuten lässt schlüpft ihr als Spieler dabei in die Rolle von zwei Pac-Mans auf Beinen mit dem Namen Ibb und Obb. Dessen Spielwelt teilt sich in zwei Berreiche auf, wobei unten alles sprichwörtlich auf dem Kopf steht. Feinde, die euch im Weg sind, könnt ihr nicht direkt besiegen, sondern müsst sie von der Unterseite aus treffen. Das klingt einfach, birgt aber so seine Tücken. Ibb und Abb können nämlich nicht zur gleichen Zeit auf nur einer Spieloberfläche herumwandern. Wenn ihr also weiterkommen wollte müsst ihr geschickt vorgehen und immer darauf achten, dass euer Partner nicht gerade von einem Gegner attackiert wird, während ihr diesen versucht von unten auszuschalten.

Passend dazu versprüht das Spiel nicht nur aufgrund seiner Pastelltöne einen herrlichen 80er Jahre Retro-Charme. Die ulkigen Charaktere, die poppige sonst aber spartanisch gestaltete Spielwelt, die beiden Pac-Man-Kopien, das alles lädt zum wehmütigen Träumen von alten Videospieltagen ein. Achja: Ziel dieses kurweiligen Jump’n’Run-Spaßes ist es übrigens so viele Sterne wie möglich einzusammeln. Ganz klassisch werden eure Highscores dann in einer Tabelle eingetragen. Achja, Highscores sind sowas von 80er Jahre, herrlich! Unmengen von Videos sowie ein paar weiteren Informationen findet ihr auch der schön übersichtlichen Webseite zum Spiel.

Mehr Indie-Spiele dessen Erwähung hier lohnen würde sind mir leider nicht aufgefallen. Vielleicht sind sie auch in der ganzen konventionellen E3-Berichterstattung unter gegangen oder vielleicht gab es auch einfach nichts Weiteres. Allgemein bin ich aber immer für neue interessannte Nieschentitel zu haben. Also nutzt die Kommentar-Funktion, wenn ihr noch ein paar gute Indie-Games auf Tasche habt.

Achja, es ist übrigens E3

Die E3 ist ja mittlerweile nur noch eine Messe unter Vielen, so neben der Games Convention und der Tokio Games Show. Ergo gibt es dieses Jahr weniger Wahnsinnsmeldungen als noch 2006. Trotzdem, die E3 ist immer für ein paar Überraschungen gut. Für all diejenigen unter euch, die nicht die Lust haben, sich durch zig Spieleseiten zu wuseln, hier die wichtigen Informationen im Überblick.

Final Fantasy XIII kommt auch für die Xbox 360 (PS3 sag leise servus…)

– nochmal die 360: Microsoft lässt die 20-GB-Variante in den USA auslaufen und liefert nur noch die 60GB-Version für 349 USD aus, Restbestände der 20er werden für 299 USD verhöckert

id Software ist jetzt bei EA, EA-Partners sei dank

– und wieder mehr Speicher: die Playstation 3 kommt jetzt mit 80 GB, anstatt der bisherigen 40 GB

– 256 Spieler in einem Shooter gleichzeitig, Mag solls möglich machen

– und zu guter Letzt will uns Nintendo mit der Wii-Motion Plus nochmal Zusatszeug verkaufen.

Zu Rage gabs noch nen netten Trailer, FF XII sollte man auch noch gesehen haben, ebenso Resident Evil 5 und Mirror’s Edge. Das wars soweit, wirklich. Wer mehr Details will, bitte bekannte Quellen besuchen. Wer Geheimtipps sucht, darf gerne mit mir mitsuchen. Sollte ich welche finden, morgen mehr, versprochen!

Retroliebe: Pizza Connection

Es muss so ungefähr 1996 gewesen sein als ich das erste Mal auf dem Bildschirm meines besten Freundes wie gebannt auf dieses Spiel geschaut hab. Ihr müsst wissen, dass mich Wirtschaftssimulationen schon mein ganzes Videospielleben begleiten. Ich mag einfach die Vorstellung selbst Geschäftsmann eines expandierenden Imperiums zu sein, egal ob es sich dabei um Pizzen, Transporte, Öl, Schmuggelware oder sonst irgendetwas handelt. Vielleicht kompensiere ich damit auch nur, meine Unfähigkeit durchgehen rationale Entscheidungen treffen zu können. Ich bin also eigentlich eher ein Mensch, der besser keine große Firma leiten sollte. Ich bin einfach zu gutmütig dafür.

Nun aber zurück zu Pizza Connection. Der Grund warum mich dieses Spiel vom ersten Moment an begeisterte, war die Möglichkeit, seine Pizzen selbst zu belegen. Zwar musste man um seine Pizzeria am Laufen halten zu können auch Standard-Pizzen wie Hawaii oder Vier-Jahreszeiten im Programm haben (entsprechende Vorlagen musste man dem Pizza-Kochbuch entnehmen), im Endeffekt war der eigenen Kreativität eigentlich nur durch die Zutatenauswahl Grenzen gesetzt. Dabei kamen die verrücktesten Kreationen raus. Von Tunfish-Pizza mit Erdbeeren und Knoblauch, bis hin zu meiner „El Monster“ genannten Pizza mit ganzen Hummer-Teilen an Kaviar mit Shrimps und Spinat und einigen Zutaten, die mir leider entfallen sind. Ich konnte stundenlang mit meinen Freunden vor diesem Spiel sitzen und die abgefahrensten Pizzen erschaffen.

Daneben war das Spiel an sich auch recht unterhaltsam. Wer es in der Pizza-Tycoon-Welt (so der englische Titel) zu etwas bringen wollte, musste auch schon mal den Bürgermeister bestechen oder Aufträge für die Mafia durchführen. Da gabs von Botenfahrten bis hin zu Mordanschlägen so ziemlich alle (un-)möglichen Missionen zu erfüllen. Je nachdem wie erfolgreich man dabei war, stieg man so immer schneller auf der Karriereleiter auf. Vom einfachen Botenjungen bis hin zum Paten war es dabei ein weiter Weg. Wer zudem zu viel mit der Unterwelt zu tun hatte konnte nur schwer seinen Status in der Oberwelt verbessern.

Pizza Connection wirkte mit seiner niedlichen Grafik und den vielen ironischen Anspielungen auf Vorurteile und klassische Mafia-Streifen zwar wie ein lustiges, kurzweiliges Spiel, hinter dieser Fassade stecke aber eine umfangreiche und nicht ganz leichte Wirtschaftssimulation. Wer Kunden in seinem Restaurant haben wollte musste dafür Werben. Werbung war und ist teuer also müssen Kredite her. Banken geben aber nicht jedem Trottel gleich mehrere hunderttausend Mark also musste man erst einmal klein anfangen. Ein paar Handzettel und ein gemieteter Laden mit eher zweckmäßiger Ausstattung in einer nicht so schönen Gegend war dann das Ergebnis. Wenn das Restaurant-Geschäft am Anfang nicht gut anlief, lag das meist an schlechten Waren oder daran, dass die Tomaten mal wieder ausgegangen waren. An gutes Personal war meist auch nicht so denken. Erste Mafia-Aufträge haben bei mir damals schon so manche Insolvenz abgewendet.

Für mich ist und bleibt Pizza Connection eine der besten Wirtschaftssimulationen. Der Spaßfaktor war durch die Kreation von Pizzen, die Mafia-Aufträge sowie die schrulligen Charaktere gesichert, die dahinter liegenden Simulation durchaus intelligent und Schönheitsfehler quasi kaum existent. Klar, die Lagerverwaltung war grausam und das ewige Eintippen von Telefonnummern hat genervt, hatte man aber erst einmal seine eigene Restaurant-Kette und konnte in Ruhe eigene Pizzen zusammenbasteln und die Konkurrenz ärgern, machte mir Pizza Connection mehr Spaß als es z.B. Die Gilde viele Jahre später tat.