Danke Thomas König

Ich bin Ihnen wirklich zu tiefster Dankbarkeit verpflichtet. Sie haben mir gezeigt, dass österreichische Fußballkommentatoren in einer Disziplin ihren deutschen Kollegen in nichts nachstehen: dem Schönreden. Heute spielten Rapid Wien gegen Famagusta in der CL-Qualifikation. Rapid Wien gegen Famagusta das ist ungefähr so, wie wenn Bayern München gegen einen Drittligisten in einem Freundschaftsspiel antritt. Eigentlich müsste es das sein.

Schon beim Spiel in Zypern hatte man sich mit 3:0 gegen Famagusta blamiert, heute Abend hatte man als Wiedergutmachung so garnichts zu bieten. Ideenloses Angriffsspiel ohne rechtes Offensivspiel, schlechte Torwartleistungen, vertane Chancen, Angst vor Gegner und Ball. So sah die erste Halbzeit aus. Die zweite sollte Besserung verschaffen. Das aber nur, weil ein 17-jähriges Talent mit dem klangvollen Namen Christopher Drazan dem katastophalen Sturmspiel Wiens ein jähes Ende setzen wollte. Gleich zwei Mal in Folge knallte es im Kasten Famagustas. Das reicht zumindest, um Rapid Wien den Wille zum Kampf zuzugestehen. Für mehr aber auch nicht, wir erinnern uns an den Leistungsunterschied der beiden Mannschaften.

Tja, was macht nun ein Kommentator wenn er solch eine Blamage auf dem Spielfeld mit ansehen darf? Richtig, er übt Kritik. Und zwar harsch, so müsste er es zumindest tun. Thomas König aber sieht alles positiv. Man habe gekämpft, hatte Pech, die Zeit hat gegen Rapid gespielt, es sind Ansätze zu sehen, die Hoffnung auf Mehr machen. So lauten die Ausreden.

Ganz ehrlich: Thomas König, die Realität schein nicht Ihr bester Freund zu sein. Rapid Wien hat gegen eine Mannschaft verloren, gegen die Rapid Wien niemals hätte verlieren dürfen. Klar, zu Hause hat man gewonnen. Aber wie? Das erste Tor kam nicht von Rapid sondern – zugegenermaßen recht überraschend – von Famagusta. Warum? Weil Rapids Torwart gepennt hatte. Warum noch? Weil Rapid nicht von der ersten Minute an Druck gemacht hat. Warum man jedoch in einem Spiel, in dem man drei Tore mindesten aufholen muss, nicht von Beginn an den Gegner unter Druck setzt bleibt mit ein Rätsel. Ihnen auch? Vieleicht liegt es ja daran, dass die Mannschaft schlecht vorbereitet war, weil der Trainer nichts taugt? Alles Fragen, die Sie sich hätten stellen müssen. Haben Sie aber nicht. Es war einfacher für Sie, die recht passable zweite Halbzeit über den Klee zu loben. Danke, aber das erwarte ich nicht von Fußballberichterstattung. Sechs setzten!

P.S.: Sie scheinen übrigens noch jemanden zu haben, der Ihre Meinung nicht zwingend teilt.

Games and More – Computec macht einen auf Casual-Gamer

WiiPlayer und die eingestampfte PlayVanilla haben schon ein wenig den Trend erahnen lassen. Computec, Verleger von sonst eher konservativen Spieletiteln wie Play3, PCGames und N-Zone, sucht dringend nach neuen Zielgruppen. Nachdem die IVW deutschen Videospielzeitschriften von Quartal zu Quartal eindrucksvoll beweist, wie belanglos und, für unsere BWL-Verleger viel wichtiger, wie erfolglos sie sind, sicherlich keine schlechte Idee.

Game and More heißt der neue Versuch Computecs. Mooment? Games and More? Das gabs doch schon einmal? Richtig. Irgendwann zu Boom-Zeiten veröffentlichte Computec unter dem Namen Games and More ein 14-tägiges Multiformat-Magazin. Der Erfolg blieb jedoch selbst nach mehreren Neupositionierungen am Markt aus, weswegen das Magazin sehr schnell wieder verschwandt. Nun ist man bei Computec aber auf die Idee gekommen, dass Casual-Gamer auch ein monatliches Prinmagazin brauchen. Also schnell die alte Marke wieder ausgegraben, bei der Games-Aktuell-Redaktion ankündigen, dass man zukünftig noch ein zweites Magazin zu machen hat und dann noch schnell ein Logo in Photoshop zusammen würfeln und fertig ist die Ankündigung zu Games and More, dem Casual-Gamer-Magazin.

300.000 Exemplare werden zu Beginn gedruckt, der Verkaufspreis liegt bei genau 1 Euro. Weniger als 100 Seiten werden dem Leser geboten, eine Cover-CD oder -DVD gibt es für den Preis auch nicht. Wer das jetzt als innovativ oder gar gewagt ansieht hat vergessen, dass die von Cypress gegründete Games Aktuell damals mit derselben Prämisse und dem gleichen Verkaufspreis an den Start ging. Ob Computec mit dieser Idee Erfolg haben wird werden wir spätestens ab Herbst begutachten können. Bei der Games Aktuell hatte es übrigens nicht funktioniert. Das Magazin ist heute ein normaler Multiformat-Titel mit Cover-DVD zum Preis von 3,50 Euro.

Spiegel Online hat Wacken (wieder) entdeckt

Gratulation SPON, ihr wisst das es Wacken gibt. Ihr kennt auch die 2006 erschienene Dokumentation „Full Metal Village“. Ihr habt also eine Ahnung, wie die Bewohner Wackens auf die Festivalbesucher Wackens reagieren und wie ihre Einstellung gegenüber 75.000 Metal-Fans ist. Eine Frage hätte ich da aber noch. Warum schreibt ihr dann ganze zwei Jahre nachdem ihr schon etwas über „Full Metal Village“ und „Wacken“ allgemein geschrieben habt, noch einmal einen Artikel mit genau demselben Inhalt? Nur für die zwei neuen Erkentnisse, dass Fan-T-Shirts wichtig sind und Iron Maiden seit 1992 musikalisch wenig gerissen haben? Letzteres ist mit dem grandiosen „Brave new World“ übrigens eindrucksvoll wiederlegt und Ersteres ungefähr so spektakulär, wie ein Kaugummi unterm Schultisch.

Ist es wirklich nur das Sommerloch, oder hattet ihr einfach keine Lust euch ein wenig über die Bands zu informieren und eine launige Festival-Reportage zu schreiben? Es ist schon lustig, dass eure Printkollegen deutschen Bloggern unterstellen, sie seien belanglos, während auf eurer Internetplattform selbst belanglose Lückenfüller-Artikel erscheinen. Ihr solltet das eigentlich besser können, oder besser müssen…

Österreichische Fußballübertragungen

Ich sitz hier gerade in Wien und schau mir Sturm Graz gegen Austria Wien im ORF an. Wir haben:

– unpassender, teilweise strundzdämlicher Kommentar? CHECK!

– Schönreden jedes noch so misslungenen Angriffsversuches (hey, es war schließlich mal was Offensives)? CHECK!

– Bestätigung der Schiesrichterleistung, egal wie schlecht sie ist? CHECK!

– überflüssige Interviews inklusive Fragen, die eigentlich keine Fragen sind? CHECK!

– Günter Netzer und Master Delling, die sich gegenseitig mal lustig mal eher peinlich verbal bekriegen und dabei perfekt ein altes Ehepaar simulieren? FAILURE!

Merke: Österreicher haben noch nicht mal ein paar Pausenclowns über die sie sich lustig machen könnten. Es tut mir Leid, dass sagen zu müssen, aber eure Spielberichterstattung ist noch einen Ticken mieser als unsere. Ihr habt mein Mitleid, ehrlich!

Nachtrag: Indie-Games auf der E3

Ich hab ja schon einmal das Fehlen von kleinen Spielen auf der diesjährigen E3 bemängelt. Nun bin ich vor kurzem auf ein kleines Video von Gameplaytrailers.com aufmerksam geworden, in dem die Jungs zwei kleine Projekte anpreisen. Beiden gemeinsam haben einen sehr unikaten Stil, lustige Gameplay-Neuerungen und natürlich den Geruch nach wildem, freien Entwicklerdasein, was eben nur Indie-Titel austrahlen können.

Den Anfang macht „The Misadventure of P.B. Winterbottom“. Wer alte Schwarz-Weiß-Filme der 20er Jahre mag, wird dieses etwas andere Jump’n’Run schon von seiner grafischen Gestaltung her mögen. Mit generetypischer Klaviermusik untermalt schlüpft ihr in die Rolle von P.B. Winterbottom. Der grummige Typ mit Zylinder und Regenschirm hat ein Problem. Er muss Kuchen finden, essen und ihn lieb gewinnen. Warum? So richtig klar wird das nicht, nur scheint Herr Winterbottom leicht Schizophren zu sein. Er mag sich selbst grundsätzlich nicht und ist somit sein ärgster Feind.

Seien Reise führt in dabei in eine skurille, makabere Welt voller unpassierbarer Klippen und unerklimmbarer Höhen. Zum Glück kann Herr Winterbottom durch die Zeit reisen oder sich in der Vergangenheit vervielfältigen um so selbst die unüberwindbarsten Hindernisse zu meistern. Als Kulisse dient dabei eine Welt aus Riesenzahnrädern, bedrohlich wirkenden Häuserschluchten und nervös tickenden Uhren. Mich erinnert das Spiel von seiner Atmosphäre und Aufmachung übrigens frappierend an Charlie Chaplins Film „Modern Times“. Wer mehr erfahren möchte, sollte ich einmal den aktuellen Trailer zu Gemüte führen und die offizielle Webseite ansurfen.

Richtig bunt geht es bei „Ibb and Obb“ zu. Wie der Name schon vermuten lässt schlüpft ihr als Spieler dabei in die Rolle von zwei Pac-Mans auf Beinen mit dem Namen Ibb und Obb. Dessen Spielwelt teilt sich in zwei Berreiche auf, wobei unten alles sprichwörtlich auf dem Kopf steht. Feinde, die euch im Weg sind, könnt ihr nicht direkt besiegen, sondern müsst sie von der Unterseite aus treffen. Das klingt einfach, birgt aber so seine Tücken. Ibb und Abb können nämlich nicht zur gleichen Zeit auf nur einer Spieloberfläche herumwandern. Wenn ihr also weiterkommen wollte müsst ihr geschickt vorgehen und immer darauf achten, dass euer Partner nicht gerade von einem Gegner attackiert wird, während ihr diesen versucht von unten auszuschalten.

Passend dazu versprüht das Spiel nicht nur aufgrund seiner Pastelltöne einen herrlichen 80er Jahre Retro-Charme. Die ulkigen Charaktere, die poppige sonst aber spartanisch gestaltete Spielwelt, die beiden Pac-Man-Kopien, das alles lädt zum wehmütigen Träumen von alten Videospieltagen ein. Achja: Ziel dieses kurweiligen Jump’n’Run-Spaßes ist es übrigens so viele Sterne wie möglich einzusammeln. Ganz klassisch werden eure Highscores dann in einer Tabelle eingetragen. Achja, Highscores sind sowas von 80er Jahre, herrlich! Unmengen von Videos sowie ein paar weiteren Informationen findet ihr auch der schön übersichtlichen Webseite zum Spiel.

Mehr Indie-Spiele dessen Erwähung hier lohnen würde sind mir leider nicht aufgefallen. Vielleicht sind sie auch in der ganzen konventionellen E3-Berichterstattung unter gegangen oder vielleicht gab es auch einfach nichts Weiteres. Allgemein bin ich aber immer für neue interessannte Nieschentitel zu haben. Also nutzt die Kommentar-Funktion, wenn ihr noch ein paar gute Indie-Games auf Tasche habt.

Was kann Cuil eigentlich?

Cuil ist gerade in aller Munde. „Größer als Google“, „Cuil attackiert Google“, so schnell wird aus einem Suchmaschiene-Launch also ein internationaler Hype. Pikant sind die Details rund um Cuil trotz all der Dröhn-Meldungen aber trotzdem ein wenig: von ehemaligen Google-Mitarbeitern gegründet un präziser in den Ergebnissen. So die Eckdaten von Cuil. Gerade die Präzision von Cuil könnte dabei interessant sein. Schließlich kennt jeder das Google-Phänomen. So kann es leicht passieren, dass man bei der Suche nach einer gewissen Person oder eines gewissen Lexika-Begriffs, schnell mal auf Seiten landet, wo man nun garnicht hin wollte. Doppeldeutige Wörte sind und bleiben halt nunmal Googles Feind.

Cuil will das besser machen. Wer z.B. nach Bush sucht bekommt per Karteireiter gleich mehrere, präzisere Vorschläge. So wird z.B. George Bush oder President Bush angeboten. Auch die Sängerin Kate Bush schlägt Cuil vor. Das klingt vielversprechend, funktioniert bei einigen Suchbegriffen aber eher schlecht als recht. Während Cuil z.B. beim Begriff Kohl Helmut Kohl als Vorschlag ausspuckt, gibt es bei Schröder nicht Gerhard Schröder, sondern ein paar Serien-Schauspieler zu bewundern. Auch bei Plank für „Max Plank“ fällt Cuil nichts ein, obwohl es Max Plank kennt. Auch die Performance leidet noch stark. Wer auf Suchvorschläge klickt landet des Öfteren noch im Datennirvana.

Was aber mehr zählt als gute Suchvorschläge sind die gefundenen Webseiten. Da ist es dan auch egal, ob Cuil mehr Seiten als Google durchsucht. Was bringt das schon, wenn die Ergebnisse miserabel sind? Schwuups, schon sind wir bei Cuils Schwäche angekommen. Viele Suchergebnisse passen nicht zum gesuchten Begriff. Wer z.b. George Bush bei Cuil eingibt bekommt zwar viel Bush geboten, darunter auch die offizielle Webseite, ein Wikipedia-Artikel findet sich aber nicht darunter. Da findet Cuil This Nexts Tag „George Bush“ oder die Seite huostenairportsystem.org wichtiger. Miserable failure Cuil! Das dabei nur ein Bild von George Bush dargestellt wird demonstiert dann auch gleich die hervorragende Funktion der gleichzeitgen Bildersuche.

Cuils Ansätze mögen toll sein, die Umsetzung ist aber grausam. Wie schnell werden wir Cuil nur noch per Waybackmashine aufrufen können? Wenn sich nichts großartig ändert schon bald!

GEZ kassiert Niederlage vor Gericht

Ich habe an sich kein Problem mit der GEZ. Ich sehe es durchaus ein für werbefreies, qualitativ hochwertiges Fernsehen Geld zu zahlen. Wenn ich es denn sehen würde. Ebenso sieht es bei mir mit der Gebührenabgabe für internetfähige PCs aus. Meiner Meinung nach reicht für mich die Annahme, dass ich dazu in der Lage wäre öffentlich rechtliche Inhalte via PC zu konsumieren, nicht aus, um deswegen zwingend von mir Gebühren zu verlangen. Richtig absurd wird es für mich in den Berreichen, wo PCs als Arbeitshilfe dienen, sprich in Büros. Warum soll ich als Arbeitgeber oder Freiberufler Gebühren für meinen PC zahlen, wenn ich diesen nur für meine Arbeit nutze?

Dies sah wohl auch das Koblenzer Verwaltungsgericht so und gab einem Anwalt Recht, der gegen die GEZ klagte. Dieser hatte Anfang 2007 seinen Büro-PC angemeldet, aber darauf hingewiesen, diesen nur für die Recherche in Datenbanken und der Kommunikation mit dem Finanzamt zu nutzen. Trotzdem erhob die GEZ Gebühren für diesen PC, obwohl ein Konusm öffentlich rechtlicher Programme nicht vor lag. Dies ist laut des Koblenzer Richters nicht zulässig. Die GEZ darf also keine Gebühr kassieren.

Interessanterweise wurde das Urteil übrigens damit begründet, dass die GEZ-Gebühr gegen das Grundrecht auf Informationsfreiheit verstoße. Es sei nämlich, so der Richter, durch die GEZ-Gebühr nicht mehr gewährleistet, dass der einzelne Bürger kostenlos und ohne Eingrenzung auf öffentlich zugängliche Informationen zugreifen könne. Gerade ein PC würde hierbei sehr oft für andere Zwecke als dem Empfang von öffentlich rechtlichen Inhalten genutzt.

Eine Pauschalisierung, dass die Möglichkeit zum Empfang allein ausreicht, könnte also bei PCs schon bald kippen. Nach kann gegen das Urteil allerdings Widerspruch eingelegt werden. Es würde mich bei der GEZ wundern, wenn dies nicht geschehen wüde.

Warum musste Veronica Mars sterben?

Ich habe die letzten zwei Wochen damit verbracht alle 64 Folgen dieser Serie zu schauen. Der Hintergrund: irgendwann 2006 strahlte das ZDF Samstags nachmittags Veronica Mars aus. Die Serie fand ich sofort interessant. Stimmige Charaktere, eine charmante Hauptdarstellerin, ironisch sarkastische Dialoge, eine gute atmosphärische Kameraarbeit und eine Handlungsstrang, der sehr viel Potential hatte. So lässt sich die erste Staffel von Veronica Mars zusammen fassen. Doch danach war auch schon wieder Schluss. Die Quoten waren so miserabel, dass sich die Programmplaner beim ZDF dazu entschieden, Veronica Mars irgendwann um kurz nach Mitternacht in der Woche zu senden. Ein Sendeplatz der für jeden arbeitenden Menschen unbrauchbar ist.

Veronica Mars gab es im deutschen Fernsehen also nicht mehr. Das ist bei guten US-Serien per se nichts Neues. Nip / Tuck zum Beispiel wurde auch von einem schlechteren zum anderen schlechteren Sendeplatz verschoben. Schade eigentlich, aber zum Glück gibt es ja DVD-Boxen. Zwar wird auch da Deutschland sehr stiefmütterlich bedient, aber dank einigen bekannten Importeuren kann man ja auch dieses Hinderniss meistern.

Nun liegt also die letzte DVD der dritten Staffel in meinem DVD-Player und gerade flimmern die Credits der letzten Folge über den Screen und in mir bildet sich der Wunsch nach einer Forsetzung der Serie. Gerade jetzt, wo es nach einigen eher schwachen Folgen so richtig spannend wird ist Schluss. Ein nachgeschobener Epilog um die Fans der Serie zu besänftigen? Fehlanzeige! Was bleibt sind einige Fragen und viele krude Forsetzungsideen. Eine Frage bleibt für mich aber nachwievor bestehen: Warum musste Veronica Mars sterben? Die Serie fuhr war auch in Übersee keine Topquoten ein, wurde aber u.a. vom Times Magazin als eine der sechs besten Drama-Serien, die aktuell im Fernsehen zu sehen sind, gekürt. Viele rennomierten Magazine und Tageszeitungen sahen sie sogar als einer der besten US-Serien 2005 an. Warum man mir und zig anderen Fans dann noch nichtmal eine etwas erweiterte letzte Episode samt abgeschlossener Handlung schenken wollte, bleibt mir ein Rätsel. Jeder Rettungsaktion zum Trotz.